RTS Heutrocknung Information Grundfutteroptimierung Hackguttrocknung Modulsystem Technik Angebote Entdeckung Service Referenzen Kontakt Impressum
Das Grundfutter optimieren mit der RTS-Heutrocknung, dann gibt jede Kuh doppelt so viel Milch aus dem Grundfutter: statt 3.500 kg Milch im Jahr bis zu 7.000 kg ! Die RTS-Trocknung bewirkt eine Verdoppelung der Milchleistung aus dem Grundfutter !
90%-Trockenheit mit der RTS-Trocknung bewirkt folgendes: bei 5 Milchkühen: → bis zu 17.000 Liter Milch zusätzlich jährlich aus dem Grundfutter bei 10 Milchkühen: → bis zu 35.000 Liter Milch zusätzlich jährlich aus dem Grundfutter weitere Hinweise unter Grundfutteroptimierung ----------------------------------------------------------------
Energetischen Optimierung der Hackschnitzel
mit RTS-Trocknung Jährlich fallen in Österreich 10 Millionen Festmeter Schadholz an ! Es wird viel zu wenig Schadholz für die Strom- und Wärmeproduktion eingesetzt ! Die Verstromung von Hackschnitzel mit 90%-Trockenheit ist mit viel geringeren Investitionskosten verbunden im Vergleich mit der die Windkraft und der Photovoltaik. Außerdem werden bei den bestehende Heizwerken zumeist ungetrocknete Hackschnitzel verbrannt, mit volltrockenen Hackschnitzel benötigt man nur noch die halbe Holzmenge und halbiert so auch den CO2 Ausstoß !
Die RTS-Trocknung entwässert mit minimalen Kosten das Hackgut. Mit einer 90%Trockenheit benötigt man im Vergleich mit dem derzeit eingesetzten Feuchthackgut nur noch die halbe Holzmenge ! Die Hackgutverstromung mit BHDO-Kraftwerken ist auch viel billiger als die Atomkraft ! Die Errichtungskosten von BHDO-Kraftwerken sind bei gleicher jährlicher Energieproduktion viel geringer als die Investitionskosten bei der Windkraft und bei der Photovoltaik ! Außerdem werden durchgehend Strom und Wärme bereitgestellt, 8.000 Stunden lang von den 8.760 Jahresstunden. Mit der Wärme werden in der kalten Jahreszeit die Gebäude beheizt, im Sommer kann die Wärme in Kühlanlagen zur Raumkühlung verwendet werden.
Zum Beispiel:
Ein Jahr hat 8.760 Stunden - ohne Speicherkraftwerke gibt es keine durchgehende PV-Stromversorgung ! Die Speicherkapazitäten der Wasserkraftwerke sind begrenzt, bei der Wasserstoffproduktion wird viel Strom verschwendet, Stromspeicher sind kurzlebig, teuer und gefährlich und sind im Brandfall nur ganz schwer löschbar. Der Strom aus einem BHDO-Kraftwerk ist 8.000 Stunden lang vorhanden. Nur so kann man die ganzjährige Stromversorgung sicherstellen.
(volltrockenes Holz mit 90%TS kann auch als vollentwässertes Holz bezeichnet werden; TS = Trockensubstanz) ---------------------------------------------------------- RTS-Heutrocknung und RTS-Hackguttrocknung für kleine und riesengroße Trocknungsanlagen.
Getrocknet wird mit genau abgestimmten RTS-Gerätekombinationen,
------------------------------------------------------------ Eine RTS-Gerätekombination besteht aus dem selbst entwickelten RTS-Entfeuchter und einem speziellen Lüfter. Variante 1: RTS-E40 Entfeuchter + 4 kW-Lüfter (11 kW / max. 20 Ampere) für Rostflächen bis max. 45 m2 Variante 2: RTS-E60 Entfeuchter + 5 kW-Lüfter (14 kW / max. 30 Ampere) für Rostflächen bis max. 60 m2
RTS - E40 - Entfeuchter: 7,2 kW
Stromaufnahme, 8 kW-Anschluss, max. 21.000 m3/Stunde
RTS - E60 - Entfeuchter: ca. 8,5 kW Stromaufnahme, 10
kW-Anschluss,
Kein geschlossener Umluftbetrieb - keine Dachabsaugung erforderlich Zur nächtlichen Temperaturstabilisierung wird eine Boxabsaugung eingerichtet. Die Boxabsaugung ist kein geschlossener Umluftbetrieb. Mit dieser Boxabsaugung wird in sehr kühlen Nächten die Ansaugtemperatur um einige Grade angehoben und die Vereisung des Wärmetauschers verhindert. Die Halle wird nur gegen Winddurchzug geschützt, damit die Boxabluft nicht weggeblasen wird. Wenn bei Sonnenschein trocknungstaugliche Luft mit >25°C und einer relativen Feuchte von <50% vorhanden ist, wird nur mit Umgebungsluft getrocknet. Das ist bei Sonnenschein in der Regel ab 10 Uhr der Fall, nach Sonnenuntergang wird/werden der/die Entfeuchter zugeschaltet. Die Luftsteiggeschwindigkeit durchs Heu ist der entscheidende Faktor für die optimale Wasserabfuhr ! Die Steiggeschwindigkeit der Luft im Welkheu beträgt bei der RTS-Trocknung 11 - 14 cm /sec, das ergibt einen stündlichen Luftdurchsatz von ca. 400 - 500 m3 / m2 .
Von einer Rundballentrocknung wird abgeraten, weil man damit keine optimale Heuqualität erreichen kann. Man benötigt 70%TS-Welkheu und bei dieser Welkheuqualität hat man schon sehr hohe Bröckelverluste. Feuchtere Heuballen benötigen eine längere Trocknungszeit - 2 Tage statt 1 Tag - und zusätzlich eine beidseitige Belüftungsanlage, deren Baukosten mindestens so teuer sind wie eine neue Heubox samt neuem Heukran. Die Trocknungskosten liegen weit höher als bei der Boxentrocknung und die Schlagkraft beträgt nur die Hälfte der Boxentrocknung. Mit einer Rundballentrocknung kann man nie den optimalen Erlös aus dem Grund und Boden erreichen wegen der Bröckelverluste und wegen der viel höheren Energiekosten. Auch mit einer Dachabsaugung kann man die Feuchte nicht rechtzeitig aus dem Heu bringen, weil die Laufzeit dafür zu kurz ist, um die Schimmelbildung zu vermeiden, außer man bringt das Welkheu mit der Bodentrocknung schon auf eine Trockenheit von ca. 70% und riskiert dabei hohe Bröckelverluste. Zu warme Luft aus der Dachabsaugung mit einer Luftfeuchte von weniger als 30% führt zum Porenverschluss und zu schlechter Heuqualität, bei Lufttemperaturen über 35° verdunsten die ätherischen Öle und reduzieren ebenfalls die Heuqualität. Eine Kontrolle der angesaugten Dachluft ist daher mit einem Luftfeuchte-Messgerät durchzuführen und gegebenenfalls muss Umgebungsluft beigemischt werden. An Tagen mit großer Hitze wird nur mit Umgebungsluft getrocknet !
Mit dieser Sonde kann die Temperaturentwicklung im Heustock ermittelt werden. Die Temperaturspeicher zeigen an, ob die Temperatur weiter ansteigt oder den Höhepunkt bereits überschritten hat und schon wieder absinkt. Auch die tiefste Welkheutemperatur während dem Trocknungsprozess kann festgestellt werden und ob es zu einer Welkheuunterkühlung gekommen ist und der Heustock umgelagert werden muss.
>>> Weitere Infos zur Sonde >>> RTS - Hackguttrocknung in der Heubox 2,6 m Füllhöhe = 110 Srm
, 100 Srm mit 90 %TS nach 1 Woche < 20 kWh / Srm90%TS Stromeinsatz
90%TS-Hackgut hat den doppelten nutzbaren Energieinhalt
im Vergleich
CO2-Reduktion und CO2-Zertifikat Die RTS-Hackschnitzeltrocknung halbiert den Brennstoffeinsatz von Feuchthackgut-Heizanlagen. Durch die Halbierung des Feuchtholzeinsatzes wird auch der CO2 - Ausstoß halbiert, und das ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Vermeidung der Erderwärmung und zur Reduzierung des fortschreitenden Klimawandels ! Die Verbrennung von 1 t 90%TS-Hackgut (ca. 5 Srm) ersetzt 2 t CO2-Ausstoß aus fossiler Energie. Die Trocknung des Hackgutes bei bestehenden Feuchthackgut-Heizwerken halbiert den CO2-Ausstoß durch die Halbierung des Holzeinsatzes bei gleicher Wärmeleistung. Laut Berechnungen des Weltklimarates werden pro 1.000 kWh (1MWh) Wärme bei der Holzverbrennung 403 kg CO2 freigesetzt, doppelt so viel wie bei der Gasverbrennung. Nur bei der Verbrennung von Holz mit 90%-Trockenheit bleibt der CO2-Ausstoß gleich. Mit jeder RTS-K40 Gerätekombination können jährlich 5.000 Srm Hackschnitzel mit einer 90%-Trockenheit bereitgestellt werden und in Summe 1.000 t CO2 vermieden werden. Beim derzeitigen CO2-Preis von 55 € je t reduziert die RTS-Trocknung jährlich bei jedem Feuchthackgutheizwert 1.000 t CO2 im Wert von 55.000 € ! Eine RTS-Trocknungsstation mit 8 Stück RTS-K40 Geräten hat daher einem jährlichen CO2-Zertfikat - Anspruch von 8 x 55.000€ (Stand 2025), das sind jährlich 440.000 € ! Mit dieser Summe kann die ganze Trocknungsanlage nur mit dem CO2-Bonus (CO2-Zertifikat) finanziert werden.
Die hier dargestellten Äste sind 40 kg schwer. Wenn fossile Brennstoffe (Öl oder Kohle) durch Feuchthackgut ersetzt werden, gelangt doppelt so viel CO2 in die Atmosphäre !!! Nur durch die Verbrennung von 90%TS-Hackgut bleibt der CO2-Ausstoß am Heizwerkstandort gleich. |